Würzburger Screening
Das Würzburger Screening1 umfasst drei Skalen:
- „Berufliche Belastungen“,
- „Subjektive Erwerbsprognose“ und
- „Interesse an berufsbezogenen Therapieangeboten“
Mit Hilfe eines einfachen Algorithmus – bestehend aus dem Erwerbsstatus zu Rehabilitationsbeginn und der Kurzskala „Subjektive Erwerbsprognose“ – kann der Erwerbsstatus sechs Monate nach Rehabilitationsaufenthalt indikationsübergreifend sehr gut vorhergesagt werden.
Download
- Löffler, S., Wolf, H.D., Neuderth, S. & Vogel, H. (2009). Screening-Verfahren in der medizinischen Rehabilitation. In A. Hillert, W. Müller-Fahrnow & F.M. Radoschewski (Hrsg.), Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (S. 133–140). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. ↩︎